Jeder Mensch auf der Welt liebt es zu lachen,
manchmal klappt das nicht richtig.
Aber heute, ich weiß auch nicht...ich kann nicht mehr....!
Wer auch immer so kreativ war, ICH LIEBE DICH.
Sonntag, 14. März 2010
Mittwoch, 10. März 2010
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
"Die Welt, eine Welt?
Man spricht immer von Globalisierung und einer Welt, aber es gibt doch nur eine Welt?"
"Ach du Dummerchen, man spricht davon, dass die Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer näher zusammengerückt sind"
Genau das merkt man an der Internationalisierung der Finanzmärkte und des Wettbewerbs.
Wettbewerb ist schon lange kein Nationales "Ding", Wettbewerb ist global.
Aufgrund der Globalisierung gibt es neue Absatzmärkte, daraus ergeben sich Chancen und Risiken.
Der Technologische Fortschritt profitiert davon, aber unsere Arbeitsplätze sind in Gefahr.
DENN, lege ich Wert auf Sozial und Umweltpolitik, ist das Land nicht mehr so attraktiv für Arbeitgeber bzw. deren Firmen.
Abwägung ist das Zauberwort.
Ein paar Fakten:
Der weltweite Handel von Gütern ist seit 2000 sehr sehr sehr stark angestiegen.
Triebkraft in dem Fall sind China, Indien und die USA.
Häufig jedoch findet der Güter"austausch" zwischen Industrieländern statt.
Der Trend hin zum tertiären Sektor ist nachwievor stark gegeben.
Einen großen Sprung hat ebenfalls der quartieren Sektor vollzogen.
Der Informationssektor boomt, wie nie zuvor.
Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle vieler Länder und sogar Filmrechte sind eine reißen Einnahmequelle für Länder.
Allgemein ist es so, dass ca. 15% der Menschen ca. 66% des Exports bedienen.
Vor allem China ist hier dabei,
da sie aufgrund ihrer Exportorientierten Wirtschaft und ihrer Geldpolitik Vorteile haben.
Dank der EU holt Osteuropa hier mächtig auf.
Mittlerweile sind wir soweit, dass sogar Rohstoffe ein und verkauft werden.
Es kommt zu komplexeren Strukturen, wie sie z.B. in der Automobilindustrie aufgebaut sind.
Einen großen Zuwachs erfährt auch der Kapitalverkehr.
Es gibt täglich mehrere Millionen Transaktionen, auch aufgrund der multinationalen Unternehmen.
Selbst der private Aktienverkehr hat stark zugenommen.
Was in diesem Zusammenhang häufig kritisiert wird, ist die Armut und Arbeitsintegration.
Viele Menschen kommen aus ärmeren Ländern, auf der Suche nach Arbeit.
Die Rahmenbedingungen in ihren Ländern sind oftmals katastrophal,
daher kommen sie zu "uns".
"Die nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"
Halbwahrheit, sag ich da nur.
Im Billiglohnsektor ja und nochmals ja,
aber im Bezug zu Fachkräften, nein!
Dort herrscht immer noch ein Mangel.
Zur Außenwirtschaftspolitik an sich kann man nur sagen,
dass sie vor allem auf 2 Arten gelenkt werden kann.
Monetär, da wären Wechselkurspolitik und tarifäre Handelshemmnisse.
Oftmals sind Ziele der Außenpolitik, Autarkie, Freihandel, Wirtschaftliche Integration und die Ziele des magischen "Vierecks"
Der Handel unterliegt den Richtlinien der WTO/EU
Man spricht immer von Globalisierung und einer Welt, aber es gibt doch nur eine Welt?"
"Ach du Dummerchen, man spricht davon, dass die Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer näher zusammengerückt sind"
Genau das merkt man an der Internationalisierung der Finanzmärkte und des Wettbewerbs.
Wettbewerb ist schon lange kein Nationales "Ding", Wettbewerb ist global.
Aufgrund der Globalisierung gibt es neue Absatzmärkte, daraus ergeben sich Chancen und Risiken.
Der Technologische Fortschritt profitiert davon, aber unsere Arbeitsplätze sind in Gefahr.
DENN, lege ich Wert auf Sozial und Umweltpolitik, ist das Land nicht mehr so attraktiv für Arbeitgeber bzw. deren Firmen.
Abwägung ist das Zauberwort.
Ein paar Fakten:
Der weltweite Handel von Gütern ist seit 2000 sehr sehr sehr stark angestiegen.
Triebkraft in dem Fall sind China, Indien und die USA.
Häufig jedoch findet der Güter"austausch" zwischen Industrieländern statt.
Der Trend hin zum tertiären Sektor ist nachwievor stark gegeben.
Einen großen Sprung hat ebenfalls der quartieren Sektor vollzogen.
Der Informationssektor boomt, wie nie zuvor.
Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle vieler Länder und sogar Filmrechte sind eine reißen Einnahmequelle für Länder.
Allgemein ist es so, dass ca. 15% der Menschen ca. 66% des Exports bedienen.
Vor allem China ist hier dabei,
da sie aufgrund ihrer Exportorientierten Wirtschaft und ihrer Geldpolitik Vorteile haben.
Dank der EU holt Osteuropa hier mächtig auf.
Mittlerweile sind wir soweit, dass sogar Rohstoffe ein und verkauft werden.
Es kommt zu komplexeren Strukturen, wie sie z.B. in der Automobilindustrie aufgebaut sind.
Einen großen Zuwachs erfährt auch der Kapitalverkehr.
Es gibt täglich mehrere Millionen Transaktionen, auch aufgrund der multinationalen Unternehmen.
Selbst der private Aktienverkehr hat stark zugenommen.
Was in diesem Zusammenhang häufig kritisiert wird, ist die Armut und Arbeitsintegration.
Viele Menschen kommen aus ärmeren Ländern, auf der Suche nach Arbeit.
Die Rahmenbedingungen in ihren Ländern sind oftmals katastrophal,
daher kommen sie zu "uns".
"Die nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"
Halbwahrheit, sag ich da nur.
Im Billiglohnsektor ja und nochmals ja,
aber im Bezug zu Fachkräften, nein!
Dort herrscht immer noch ein Mangel.
Zur Außenwirtschaftspolitik an sich kann man nur sagen,
dass sie vor allem auf 2 Arten gelenkt werden kann.
Monetär, da wären Wechselkurspolitik und tarifäre Handelshemmnisse.
Oftmals sind Ziele der Außenpolitik, Autarkie, Freihandel, Wirtschaftliche Integration und die Ziele des magischen "Vierecks"
Der Handel unterliegt den Richtlinien der WTO/EU
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Globalisierung,
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Wirtschaftsbeziehungen,
WTO
Wirtschaftliche Integration [EU]
Den Anfang macht die EWG (Europäische Wirtschaft Gemeinschaft), die es als Ziel hatte sich mit Wirtschaftlichen Interessen der Länder auseinanderzusetzen.
Jedoch wurden die Aufgaben auf alle Politikfelder erweitert.
Das Vorgehen sollte vor allem durch das Subsidiaritätsprinzip bestimmt sein.
Nun war es 1993 so, dass in Maastricht ein Vertrag unterzeichnet wurde, der aus der EG (Europäische Gemeinschaft), die Europäische Union machte.
Es wurden Beschlüsse getroffen, wie Länder miteinander interagieren, bzw. welche Rechte und Pflichten sie haben.
Man beschloss die EU zu einem freien Handelsraum zu machen, ohne Zölle.
Importe wurde gleichmäßig besteuert.
Zudem wollte man eine einheitliche Währung.
Es gab Kriterien, die ein Land erfüllen musste, die Konvergenzkriterien.
Diese bestanden aus der "einheitlichen Währung", einer "Preisniveaustabilität von 1,5%", einer "gemeinsamen Zinspolitik von 2%" und einer maximalen "Staatsverschuldung von 3%"
Was waren die Beweggründe?
Man erhoffte sich vor allem ein Wirtschaftswachstum, auch bedingt durch die Arbeitsteilung in den Ländern.
Man wollte einen freien Handelsraum, ohne tarifäre Handelshemmnisse.
Weiterhin eine einheitliche Währung und damit die Erleichterung des Handelns, durch einheitliche Kriterien.
Probleme hierbei sind und waren, eine Art Europäisierung.
Länder verlieren an Souveränität, ihre nationalstaatlichen Interessen, sind häufig Zweitrangig,
aufgrund der Veränderung der Struktur (Kern Vs. Peripherie)
Jedoch wurden die Aufgaben auf alle Politikfelder erweitert.
Das Vorgehen sollte vor allem durch das Subsidiaritätsprinzip bestimmt sein.
Nun war es 1993 so, dass in Maastricht ein Vertrag unterzeichnet wurde, der aus der EG (Europäische Gemeinschaft), die Europäische Union machte.
Es wurden Beschlüsse getroffen, wie Länder miteinander interagieren, bzw. welche Rechte und Pflichten sie haben.
Man beschloss die EU zu einem freien Handelsraum zu machen, ohne Zölle.
Importe wurde gleichmäßig besteuert.
Zudem wollte man eine einheitliche Währung.
Es gab Kriterien, die ein Land erfüllen musste, die Konvergenzkriterien.
Diese bestanden aus der "einheitlichen Währung", einer "Preisniveaustabilität von 1,5%", einer "gemeinsamen Zinspolitik von 2%" und einer maximalen "Staatsverschuldung von 3%"
Was waren die Beweggründe?
Man erhoffte sich vor allem ein Wirtschaftswachstum, auch bedingt durch die Arbeitsteilung in den Ländern.
Man wollte einen freien Handelsraum, ohne tarifäre Handelshemmnisse.
Weiterhin eine einheitliche Währung und damit die Erleichterung des Handelns, durch einheitliche Kriterien.
Probleme hierbei sind und waren, eine Art Europäisierung.
Länder verlieren an Souveränität, ihre nationalstaatlichen Interessen, sind häufig Zweitrangig,
aufgrund der Veränderung der Struktur (Kern Vs. Peripherie)
Dienstag, 9. März 2010
Montag, 8. März 2010
Verfassung aka Grundgesetz
Heute beschäftige ich mich mit der Verfassung und im speziellen mit den Paragraphen 1§ und 20§.
Paragraph 1§ beschäftigt sich mit der Menschenwürde, die wir als oberstes Gut ansehen.
Wir geloben sie zu achten und zu schützen.
Den Menschenrechten, welche wir als Grundpfeiler in der Welt sehen und damit, dass die 3 Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) die folgenden Grundrechte als bindend betrachten.
Paragraph 20§ setzt sich eher mit dem Aufbau Deutschlands zusammen.
Es ist die Sprache von einem sozialen, demokratischen Rechtsstaat, welcher in Bundesländer unterteilt ist, also einem Bundesstaat.
Die Bundesstaatliche Ordnung ist so aufgebaut, dass Bund und Länder an der Gesetzgebung mitwirken, diese aber Grundgesetz konform sein muss.
Sprechen wir von einem Sozialstaat, so ist die Rede davon, dass der Staat sozial handeln soll und grobe soziale Ungleichheiten ausgleichen soll.
Zudem soll er für soziale Sicherungssysteme sorgen.
Spricht man von einem Rechtsstaat, ist die Bindung an die 3 Rechte gemeint,
die wie folgt lauten:
Rechtsschutz, Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit.
Die folgenden Grundrechte sieht man als mit der Geburt gegeben, die man sich nicht verdienen kann, aber einem auch nicht genommen werden können.
Über die Rechte und Sicherheiten wachen unabhängige Gerichte.
In unserem Staat ist das Volk der Souverän, der durch Wahlen Repräsentanten legitimiert (Repräsentativsystem)für sie zu handeln.
Das Ergebnis wird als Mehrheitsrecht bezeichnet.
Die "Sieger" haben gewonnen und die "Verlierer" haben dies zu akzeptieren.
In der BRD herrscht keine 100% Teilung von den 3 Gewalten
Jedoch kann niemand über diese 3 gleichzeitig bestimmten, da so eine Willkürherrschaft verhindert werden soll.
Die 3 Gewalten kontrollieren sich gegenseitig, daher spricht man von einer horizontalen Kontrolle.
Von einer vertikalen Kontrolle spricht man bei, Bund --> Länder --> Kommunen.
Zudem steht das Subsidiaritätsprinzip im Vordergrund,
welches besagt, dass wenn möglich die untertesten Glieder, Stadt, Gemeinde, Kommune Probleme beseitigen und größere Glieder sich zurück halten.
Paragraph 1§ beschäftigt sich mit der Menschenwürde, die wir als oberstes Gut ansehen.
Wir geloben sie zu achten und zu schützen.
Den Menschenrechten, welche wir als Grundpfeiler in der Welt sehen und damit, dass die 3 Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) die folgenden Grundrechte als bindend betrachten.
Paragraph 20§ setzt sich eher mit dem Aufbau Deutschlands zusammen.
Es ist die Sprache von einem sozialen, demokratischen Rechtsstaat, welcher in Bundesländer unterteilt ist, also einem Bundesstaat.
Die Bundesstaatliche Ordnung ist so aufgebaut, dass Bund und Länder an der Gesetzgebung mitwirken, diese aber Grundgesetz konform sein muss.
Sprechen wir von einem Sozialstaat, so ist die Rede davon, dass der Staat sozial handeln soll und grobe soziale Ungleichheiten ausgleichen soll.
Zudem soll er für soziale Sicherungssysteme sorgen.
Spricht man von einem Rechtsstaat, ist die Bindung an die 3 Rechte gemeint,
die wie folgt lauten:
Rechtsschutz, Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit.
Die folgenden Grundrechte sieht man als mit der Geburt gegeben, die man sich nicht verdienen kann, aber einem auch nicht genommen werden können.
Über die Rechte und Sicherheiten wachen unabhängige Gerichte.
In unserem Staat ist das Volk der Souverän, der durch Wahlen Repräsentanten legitimiert (Repräsentativsystem)für sie zu handeln.
Das Ergebnis wird als Mehrheitsrecht bezeichnet.
Die "Sieger" haben gewonnen und die "Verlierer" haben dies zu akzeptieren.
In der BRD herrscht keine 100% Teilung von den 3 Gewalten
Jedoch kann niemand über diese 3 gleichzeitig bestimmten, da so eine Willkürherrschaft verhindert werden soll.
Die 3 Gewalten kontrollieren sich gegenseitig, daher spricht man von einer horizontalen Kontrolle.
Von einer vertikalen Kontrolle spricht man bei, Bund --> Länder --> Kommunen.
Zudem steht das Subsidiaritätsprinzip im Vordergrund,
welches besagt, dass wenn möglich die untertesten Glieder, Stadt, Gemeinde, Kommune Probleme beseitigen und größere Glieder sich zurück halten.
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Bund und Länder,
Grundgesetzt,
Paragraph 1§,
Paragraph 20§
Medien, die vierte Gewalt
In einem Land spielen Medien eine große Rolle. Sie werden oftmals auch als vierte Gewalt bezeichnet.
In einem "normalem" System haben Medien spezielle Aufgaben, wie z.B. Öffentlichkeit herstellen, den Bürger am politischen Prozess teilhaben lassen, informieren, kritisieren, aber auch den politischen Willen zu bilden und zu formen.
Allgemein gibt es mehrere Modelle, die sich mit den Medien und deren Funktionslogik auseinander setzen.
Das erste wäre das Top - Down - Modell.
Dieses besagt, dass die politischen Akteure Beschlüsse treffen, die das Leben und handeln in der Welt beeinflussen. Daraus ziehen und erhalten sie Rückschlüsse, durch welche sie ihr Agenda Setting betreiben.
Diese politische Tagesordnung wird an die Medien getragen, welche dies an das Publikum weiter tragen.
Das nächste Modell ist die sogenannte Mediokratiee.
Diese beinhaltet, dass die Medien die Geschehnisse in der Welt aufnehmen und an das Publikum, aber auch an die Politiker weitergibt.
Daraus ergibt sich, dass die Medien die Agenda der Politik bestimmen würden.
Das letzte Modell ist das Bottom Up Modell.
In diesem Modell bestimmt das Volk das Agenda Setting, da die Medien das Alltagsgeschehen aufgreifen und diskutieren, somit erreichen die Interessen des Volkes, die Aufmerksamkeit der Politiker.
Ein sehr allgemeines Problem bei den Medien ist, dass sie nicht komplett neutral berichten.
Es gibt Inszenierungen, Effekte und ähnliches, um das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Sender sind von Einschaltquoten abhängig und daher liegt es in der Funktionslogik, Dinge so zu gestalten, dass möglichst viele zuschauen.
Ein weiteres Problem ist der sogenannte Rudeljournalismus, bei dem "alle" Journalisten sich auf ein Thema stürzen, da dies gerade interessant ist.
In einem "normalem" System haben Medien spezielle Aufgaben, wie z.B. Öffentlichkeit herstellen, den Bürger am politischen Prozess teilhaben lassen, informieren, kritisieren, aber auch den politischen Willen zu bilden und zu formen.
Allgemein gibt es mehrere Modelle, die sich mit den Medien und deren Funktionslogik auseinander setzen.
Das erste wäre das Top - Down - Modell.
Dieses besagt, dass die politischen Akteure Beschlüsse treffen, die das Leben und handeln in der Welt beeinflussen. Daraus ziehen und erhalten sie Rückschlüsse, durch welche sie ihr Agenda Setting betreiben.
Diese politische Tagesordnung wird an die Medien getragen, welche dies an das Publikum weiter tragen.
Das nächste Modell ist die sogenannte Mediokratiee.
Diese beinhaltet, dass die Medien die Geschehnisse in der Welt aufnehmen und an das Publikum, aber auch an die Politiker weitergibt.
Daraus ergibt sich, dass die Medien die Agenda der Politik bestimmen würden.
Das letzte Modell ist das Bottom Up Modell.
In diesem Modell bestimmt das Volk das Agenda Setting, da die Medien das Alltagsgeschehen aufgreifen und diskutieren, somit erreichen die Interessen des Volkes, die Aufmerksamkeit der Politiker.
Ein sehr allgemeines Problem bei den Medien ist, dass sie nicht komplett neutral berichten.
Es gibt Inszenierungen, Effekte und ähnliches, um das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Sender sind von Einschaltquoten abhängig und daher liegt es in der Funktionslogik, Dinge so zu gestalten, dass möglichst viele zuschauen.
Ein weiteres Problem ist der sogenannte Rudeljournalismus, bei dem "alle" Journalisten sich auf ein Thema stürzen, da dies gerade interessant ist.
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Top Down
Dienstag, 2. März 2010
Tarifautonomie & Lohnpolitik
Als Tarifautonomie wird das geschützte Recht bezeichnet, das Arbeitsverträge zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber frei ausgehandelt werden (z.B. durch Gewerkschaften), ohne dass der Staat sich einmischt.
Zur Tarifautonomie selbst gehören auch Recht wie das Streikrecht oder das Aussperrungsrecht.
Jedoch übt der Staat passiven Einfluss aus, da er Bestimmungen wie,
Arbeitsrecht, Arbeitsbedingungen festlegt.
Als Lohnpolitik wird das Aushandeln von Lohn und Gehalt und/oder sonstigen Arbeitsbedingungen bezeichnet, die durch die Tarifpartner festgelegt werden.
Dies geschieht z.B. durch Arbeitnehmerverbände oder Gewerkschaften.
Wichtig sind die allgemeinen Auswirkungen, welche Löhne und Gehälter auf den Arbeitsmarkt haben.
Im Zuge der produktivitätsorientierten Wirtschaftspolitik, sollten Löhne nur insoweit erhöht werden, wie die Arbeitsproduktivität steigt,
da so die Lohnquote konstant bleibt.
Zur Tarifautonomie selbst gehören auch Recht wie das Streikrecht oder das Aussperrungsrecht.
Jedoch übt der Staat passiven Einfluss aus, da er Bestimmungen wie,
Arbeitsrecht, Arbeitsbedingungen festlegt.
Als Lohnpolitik wird das Aushandeln von Lohn und Gehalt und/oder sonstigen Arbeitsbedingungen bezeichnet, die durch die Tarifpartner festgelegt werden.
Dies geschieht z.B. durch Arbeitnehmerverbände oder Gewerkschaften.
Wichtig sind die allgemeinen Auswirkungen, welche Löhne und Gehälter auf den Arbeitsmarkt haben.
Im Zuge der produktivitätsorientierten Wirtschaftspolitik, sollten Löhne nur insoweit erhöht werden, wie die Arbeitsproduktivität steigt,
da so die Lohnquote konstant bleibt.
Staatsverschuldung
Der Begriff Staatsverschuldung ist ein Sammelbegriff für die Schulden von Bund, Länder und Kommunen, welche Schulden aufgrund von Krediten, Anleihen oder Darlehen haben.
Der meist negativ dargestellte Begriff kann aber auch positiv sein,
falls der Staat in Krisenzeiten als Hauptnachfrager auftritt um das bestehende Nachfragetief zu beseitigen. (Deficit spending)
Siehe Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.
Die Staatsschulden sind nach Artikel 115 GG beschränkt und zudem müssen die beschlossenen Punkte des Euro Stabilitätspaktes eingehalten werde.
Der meist negativ dargestellte Begriff kann aber auch positiv sein,
falls der Staat in Krisenzeiten als Hauptnachfrager auftritt um das bestehende Nachfragetief zu beseitigen. (Deficit spending)
Siehe Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.
Die Staatsschulden sind nach Artikel 115 GG beschränkt und zudem müssen die beschlossenen Punkte des Euro Stabilitätspaktes eingehalten werde.
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Artikel 115,
deficit spending,
Schulden,
Staatsverschuldung
Das magische [Vier]eck & Arbeitslosigkeit
Als das magische Viereck, können die 4 Ziele in §1 des Stabilitätsgesetzes von 1967 genannt werden.
Diese Ziele wie, hoher Beschäftigungsstand, stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und das stabile Preisniveau sind es, welche sich von den obersten Zielen in Deutschland ableiten lassen, wie z.B. Sicherheit und Wohlstand.
Dieses Viereck ist heutzutage wohl eher zu einem Vieleck transformiert.
Im Laufe der Zeit sind immer wieder Ziele dazu gekommen, welche zwar offiziell nicht festgehalten sind, aber in Handlungen und Aktivitäten mit einbezogen werden, wie z.B.
Ressourcen sichern
Humane Arbeitsbedingungen
Umwelt schützen usw.
Das diese Ziele nicht alle miteinander vereinbar sind, drückt das Wort magisch aus.
Man spricht von sich unterstützenden, störenden und neutralen Verhältnissen zueinander.
Als unterstützend könnte man das Wirtschaftswachstum in Verbindung mit dem hohen Beschäftigungsstand nennen, da eine wachsende Wirtschaft neue Arbeitskräfte benötigt.
Als störend kann man das Wirtschaftswachstum und das stabile Preisniveau festhalten,
da eine wachsende Wirtschaft, sich auf die Inflation auswirkt, welche sich wiederum auf das Preisniveau auswirkt.
Als neutral zueinander gelten der hohe Beschäftigungsstand und das außenwirtschaftliche Gleichgewicht.
Eines der Hauptziele ist ein hoher Beschäftigungsstand, demnach versuchst man Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Jedoch ist Arbeitslosigkeit, nicht gleich Arbeitslosigkeit.
Hier werden verschiedene Formen unterschieden.
Wir sprechen zum Beispiel von saisonaler Arbeitslosigkeit, wenn zu gewissen Jahreszeiten in etwaigen Branchen ein Nachfragetief besteht und aufgrund dessen Leute ihre Arbeitsplätze verlieren.
Strukturelle Arbeitslosigkeit bezeichnet die Arbeitslosigkeit die bei einem Strukturwandel stattfindet.
Branchen und Wirtschaftszweige fallen weg und werden durch neue ersetzt.
Als friktionelle Arbeitslosigkeit wird der Wechsel von Arbeitsplätzen bezeichnet, egal ob aus eigenem Handeln oder durch den Arbeitgeber.
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist es, wenn man aufgrund von konjunkturellen Schwankungen,
vor allem in Nachfrageschwachen Zeiten seine Arbeit verliert.
Bleibt zuletzt die Bodensatzarbeitslosigkeit.
Dies kann verallgemeinert als Arbeitslosigkeit durch, alte Menschen (Nähe von Rentenalter), kranke, oder nicht vermittelbare Personen bezeichnet werden.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit stehen sich gegenüber.
Die Beschäftigung ist abhängig von folgenden Faktoren:
Veränderung der Produktivität
Strukturwandel
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Nachfrage an qualifiziertem Personal
Dies sind nicht alle Punkte, jedoch dienen diese als Ansatz.
Diese Ziele wie, hoher Beschäftigungsstand, stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und das stabile Preisniveau sind es, welche sich von den obersten Zielen in Deutschland ableiten lassen, wie z.B. Sicherheit und Wohlstand.
Dieses Viereck ist heutzutage wohl eher zu einem Vieleck transformiert.
Im Laufe der Zeit sind immer wieder Ziele dazu gekommen, welche zwar offiziell nicht festgehalten sind, aber in Handlungen und Aktivitäten mit einbezogen werden, wie z.B.
Ressourcen sichern
Humane Arbeitsbedingungen
Umwelt schützen usw.
Das diese Ziele nicht alle miteinander vereinbar sind, drückt das Wort magisch aus.
Man spricht von sich unterstützenden, störenden und neutralen Verhältnissen zueinander.
Als unterstützend könnte man das Wirtschaftswachstum in Verbindung mit dem hohen Beschäftigungsstand nennen, da eine wachsende Wirtschaft neue Arbeitskräfte benötigt.
Als störend kann man das Wirtschaftswachstum und das stabile Preisniveau festhalten,
da eine wachsende Wirtschaft, sich auf die Inflation auswirkt, welche sich wiederum auf das Preisniveau auswirkt.
Als neutral zueinander gelten der hohe Beschäftigungsstand und das außenwirtschaftliche Gleichgewicht.
Eines der Hauptziele ist ein hoher Beschäftigungsstand, demnach versuchst man Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Jedoch ist Arbeitslosigkeit, nicht gleich Arbeitslosigkeit.
Hier werden verschiedene Formen unterschieden.
Wir sprechen zum Beispiel von saisonaler Arbeitslosigkeit, wenn zu gewissen Jahreszeiten in etwaigen Branchen ein Nachfragetief besteht und aufgrund dessen Leute ihre Arbeitsplätze verlieren.
Strukturelle Arbeitslosigkeit bezeichnet die Arbeitslosigkeit die bei einem Strukturwandel stattfindet.
Branchen und Wirtschaftszweige fallen weg und werden durch neue ersetzt.
Als friktionelle Arbeitslosigkeit wird der Wechsel von Arbeitsplätzen bezeichnet, egal ob aus eigenem Handeln oder durch den Arbeitgeber.
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist es, wenn man aufgrund von konjunkturellen Schwankungen,
vor allem in Nachfrageschwachen Zeiten seine Arbeit verliert.
Bleibt zuletzt die Bodensatzarbeitslosigkeit.
Dies kann verallgemeinert als Arbeitslosigkeit durch, alte Menschen (Nähe von Rentenalter), kranke, oder nicht vermittelbare Personen bezeichnet werden.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit stehen sich gegenüber.
Die Beschäftigung ist abhängig von folgenden Faktoren:
Veränderung der Produktivität
Strukturwandel
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Nachfrage an qualifiziertem Personal
Dies sind nicht alle Punkte, jedoch dienen diese als Ansatz.
Montag, 1. März 2010
Konjunktur und Konjunkturpolitik
Heute beschäftige ich mich mit dem Thema Konjunktur, Konjunkturpolitik, deren Indikatoren und den dazugehörigen Theorien.
Zu Beginn muss vielleicht gesagt werden, dass Konjunktur als Gesamtbezeichnung für Ökonomische Größen gilt, wie z.B. Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum usw.
Zu Beginn teilen wir die Konjunktur in 4 Phasen ein.
Der Aufschwung
Der Aufschwung bezeichnet die Phase, in der es mit der Wirtschaft aufwärts geht.
Kennzeichen hierfür sind zum Beispiel ein stärkerer Auftragseingang, sinkende Arbeitslosenzahlen, höhere Kapazitätsauslastungen
Der Boom
Als Boom wird die Hochphase des Zyklus bezeichnet. Charakteristisch hierfür sind sehr hohe Kapazitätsauslastungen, wenn nicht gar Vollauslastungen.
Volle Auftragsbücher. Konzentrationsvorgänge werden abgeschlossen.
Es wird tendenziell zu einer Überhitzung des Marktes kommen.
Die Rezession
Die Rezession ist die Phase in dem alles rückläufig ist.
Es kommt zu Entlassungen, man sieht der Zukunft eher pessimistisch entgegen (Geschäftsklimaindex).
Die Nachfrage ist gering und die Lager sind voll.
Die Depression
Die Depression ist der sogenannte Tiefpunkt.
Bezeichnend hierfür sind Insolvenzen und der starke Preisverfall.
Nun stellt sich die Frage, wie man genau erfährt in welcher Phase man sich befindet.
Hierfür gibt es sogenannte Indikatoren.
Man unterscheidet zwischen Früh-,Präsens-, Spätindikatoren und den Mengenindikatoren.
Als Frühindikatoren gelten der sogenannte Geschäftsklimaindex, also die Erwartungshaltung für das laufende bzw. kommende Geschäftsjahr.
Ähnlich hier ist der Auftragseingangsindex, welcher darstellt, wie viele Aufträge eingegangen sind.
Präsensindikatoren bezeichnen das aktuelle Geschehen.
Man kann die momentane Produktionsauslastung, oder die "jetzige" Kapazitätsauslastung nennen. Zudem kann man den gegenwärtigen Umsatz zu Rate ziehen.
Als Spätindikatoren können das BIP (Bruttoinlandsprodukt) oder die Arbeitslosenquote erwähnen.
Was ein Allgemeines Problem dieser Indikatoren ist, dass sie einzeln relativ aussagelos sind, daher ist es immer sinnvoll mehrere Indikatoren mit einzubeziehen.
Zudem besteht das Problem der saisonalen Schwankungen, aufgrund dessen man bei gewissen Indikatoren, lediglich den Vorjahresstand nimmt, um Vergleichswerte zu erhalten.
Dies ist zum Beispiel im Baugewerbe üblich, da im Winter ein Auftragseinbruch stattfindet.
Dies alles erklärt uns, wie die Konjunktur messbar ist und was für welche Phasen charakteristisch ist.
Nun stellt man sich die Frage nach dem Grund, für diese periodischen Schwankungen.
Hierbei unterscheidet man einmal in Endogene Theorien (Im System selbst liegende) und den Exogene Theorien (außerhalb des Systems)
Bei den Endogenen Theorien gibt es zwei Arten,
die Gütermengen- und die Geldmengentheorie.
Beide beziehen sich auf die jeweilige Menge, welche Einfluss auf Gesamtwirtschaftliche Aktivitäten hat.
Desweiteren gibt es die sogenannten Exogenen Theorien, welche die Beeinflussung der Konjunktur, durch äußere Faktoren begründen.
Beispielsweise Naturkatastrophen oder Terroranschläge.
In der Geschichte, gibt es 2 Menschen, die sich mit ihren Theorien besondere hervor getan haben, wie man den ökonomischen Schwankungen entgegen tritt.
Der eine ist Johny Maynard Keynes, Vertreter der Nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik und auf der anderen Seite, Milton Friedman, Vertreter der Angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
Keynes war der Meinung, der Staat müsste in schlechten Zeiten als Hauptnachfrager auftreten.
So spricht er von Zuschüssen für Haushalte und Erhöhung der Ausgaben im öffentlichen Sektor, welche antizyklisch getätigt werden sollen.
Er spricht davon, in schlechten Zeiten Schulden zu machen, da man das Geld in positiven Zeiten wieder einnehmen wird und man die Schulden tilgen kann.
Dies ist das sogenannte Deficit Spending.
Sein "Gegner" Milton Friedman, sah die Rolle des Staates etwas anders.
Der Staat sollte eine Art Nachtwächterrolle einnehmen und lediglich die Rahmenbedingungen schaffen, für einen reibungslosen Ablauf.
Demnach müsse man Gewerkschaften abschaffen, Bürokratie abbauen und für ein stetiges Geldmengenwachstum sorgen, was sich im Rahmen von bis zu 2% bewegt.
Allgemein gesehen haben beide Theorien ihre Grundlagen.
Sieht Keynes Produktion und Beschäftigung als Motor der Wirtschaft,
ist es bei Friedman das Wachstum und die Beschäftigung.
Zusatzinfo:
Friedman vertrat die Ansicht des Saysche Theorem
Als letztes ist vielleicht noch Herr Kondratjew zu nennen,
der der Auffassung war, es gäbe noch weiter, größer Zyklen, welche er wie folgt darstellte
Zu Beginn muss vielleicht gesagt werden, dass Konjunktur als Gesamtbezeichnung für Ökonomische Größen gilt, wie z.B. Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum usw.
Zu Beginn teilen wir die Konjunktur in 4 Phasen ein.
Der Aufschwung
Der Aufschwung bezeichnet die Phase, in der es mit der Wirtschaft aufwärts geht.
Kennzeichen hierfür sind zum Beispiel ein stärkerer Auftragseingang, sinkende Arbeitslosenzahlen, höhere Kapazitätsauslastungen
Der Boom
Als Boom wird die Hochphase des Zyklus bezeichnet. Charakteristisch hierfür sind sehr hohe Kapazitätsauslastungen, wenn nicht gar Vollauslastungen.
Volle Auftragsbücher. Konzentrationsvorgänge werden abgeschlossen.
Es wird tendenziell zu einer Überhitzung des Marktes kommen.
Die Rezession
Die Rezession ist die Phase in dem alles rückläufig ist.
Es kommt zu Entlassungen, man sieht der Zukunft eher pessimistisch entgegen (Geschäftsklimaindex).
Die Nachfrage ist gering und die Lager sind voll.
Die Depression
Die Depression ist der sogenannte Tiefpunkt.
Bezeichnend hierfür sind Insolvenzen und der starke Preisverfall.
Nun stellt sich die Frage, wie man genau erfährt in welcher Phase man sich befindet.
Hierfür gibt es sogenannte Indikatoren.
Man unterscheidet zwischen Früh-,Präsens-, Spätindikatoren und den Mengenindikatoren.
Als Frühindikatoren gelten der sogenannte Geschäftsklimaindex, also die Erwartungshaltung für das laufende bzw. kommende Geschäftsjahr.
Ähnlich hier ist der Auftragseingangsindex, welcher darstellt, wie viele Aufträge eingegangen sind.
Präsensindikatoren bezeichnen das aktuelle Geschehen.
Man kann die momentane Produktionsauslastung, oder die "jetzige" Kapazitätsauslastung nennen. Zudem kann man den gegenwärtigen Umsatz zu Rate ziehen.
Als Spätindikatoren können das BIP (Bruttoinlandsprodukt) oder die Arbeitslosenquote erwähnen.
Was ein Allgemeines Problem dieser Indikatoren ist, dass sie einzeln relativ aussagelos sind, daher ist es immer sinnvoll mehrere Indikatoren mit einzubeziehen.
Zudem besteht das Problem der saisonalen Schwankungen, aufgrund dessen man bei gewissen Indikatoren, lediglich den Vorjahresstand nimmt, um Vergleichswerte zu erhalten.
Dies ist zum Beispiel im Baugewerbe üblich, da im Winter ein Auftragseinbruch stattfindet.
Dies alles erklärt uns, wie die Konjunktur messbar ist und was für welche Phasen charakteristisch ist.
Nun stellt man sich die Frage nach dem Grund, für diese periodischen Schwankungen.
Hierbei unterscheidet man einmal in Endogene Theorien (Im System selbst liegende) und den Exogene Theorien (außerhalb des Systems)
Bei den Endogenen Theorien gibt es zwei Arten,
die Gütermengen- und die Geldmengentheorie.
Beide beziehen sich auf die jeweilige Menge, welche Einfluss auf Gesamtwirtschaftliche Aktivitäten hat.
Desweiteren gibt es die sogenannten Exogenen Theorien, welche die Beeinflussung der Konjunktur, durch äußere Faktoren begründen.
Beispielsweise Naturkatastrophen oder Terroranschläge.
In der Geschichte, gibt es 2 Menschen, die sich mit ihren Theorien besondere hervor getan haben, wie man den ökonomischen Schwankungen entgegen tritt.
Der eine ist Johny Maynard Keynes, Vertreter der Nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik und auf der anderen Seite, Milton Friedman, Vertreter der Angebotsorientierten Wirtschaftspolitik.
Keynes war der Meinung, der Staat müsste in schlechten Zeiten als Hauptnachfrager auftreten.
So spricht er von Zuschüssen für Haushalte und Erhöhung der Ausgaben im öffentlichen Sektor, welche antizyklisch getätigt werden sollen.
Er spricht davon, in schlechten Zeiten Schulden zu machen, da man das Geld in positiven Zeiten wieder einnehmen wird und man die Schulden tilgen kann.
Dies ist das sogenannte Deficit Spending.
Sein "Gegner" Milton Friedman, sah die Rolle des Staates etwas anders.
Der Staat sollte eine Art Nachtwächterrolle einnehmen und lediglich die Rahmenbedingungen schaffen, für einen reibungslosen Ablauf.
Demnach müsse man Gewerkschaften abschaffen, Bürokratie abbauen und für ein stetiges Geldmengenwachstum sorgen, was sich im Rahmen von bis zu 2% bewegt.
Allgemein gesehen haben beide Theorien ihre Grundlagen.
Sieht Keynes Produktion und Beschäftigung als Motor der Wirtschaft,
ist es bei Friedman das Wachstum und die Beschäftigung.
Zusatzinfo:
Friedman vertrat die Ansicht des Saysche Theorem
Als letztes ist vielleicht noch Herr Kondratjew zu nennen,
der der Auffassung war, es gäbe noch weiter, größer Zyklen, welche er wie folgt darstellte
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