so trifft man heute eher selten Leute an, welche wirklich bedürftig sind.
Der Spruch kommt vielleicht noch von dem einer oder anderen Drogenabhängigen,
oder falls jemand wirklich unverschuldet in Finanznot geraten ist.
Warum man den Satz heute nicht mehr so oft hört?
Ganz klar, der Sozialstaat pumpt Geld!
Dies macht er schon seit Jahren, Jahrzehnten wohlgemerkt.
Verkehrt an der Sache ist eigentlich gar nichts, denn wie es bei uns im Grundgesetz verankert ist,
Das Grundgesetz (Art. 20 Absatz 1 GG) bestimmt:
„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“
In Artikel 28 Absatz 1 Satz 1 GG steht des Weiteren:
„Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muss den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen.“
so hat es seinen Sinn.
Jedoch gibt es mittlerweile Kritik am ganzen System um Hartz IV.
Spätestens seit den Aussagen Westerwelles, "spätrömische Dekadenz" ist eine erneute Debatte um die Regelsätze entbrannt.
Westerwelles Partei, die FDP, eine Partei der Mitte, eine liberale Partei, ohne "Mittelschicht".
Ein Zitat aus der Welt von Westerwelle:
"Ohne Mittelstand, kein Hartz IV"
Nun, warum ich darauf zu sprechen komme, ist ein interessanter Beitrag aus Der Welt:
Der Sozialstaat pumpt Geld und vermehrt die Armut
Hier geht es darum, in Kurzform:
Clinton, 97, Beschränkung der Sozialleistungen auf maximal 5 Jahre,
Prognose --> Allen wird es schlechter gehen, vor allem Kindern
Fazit:
Weniger Armut, weniger Kinderarmut, es "läuft"
Lest den Artikel Gott verdammt!
Der ist Gold wert!
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