Und hiermit wird nach über einem Jahr Abstinenz das Comeback gefeiert!!!
Freitag, 26. August 2011
Mittwoch, 14. April 2010
Sonntag, 11. April 2010
"Fingerchen"
Mittwoch, 7. April 2010
Dienstag, 6. April 2010
Impressionen I
Sonntag, 14. März 2010
Ein guter Tag zum lachen!
Mittwoch, 10. März 2010
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
"Die Welt, eine Welt?
Man spricht immer von Globalisierung und einer Welt, aber es gibt doch nur eine Welt?"
"Ach du Dummerchen, man spricht davon, dass die Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer näher zusammengerückt sind"
Genau das merkt man an der Internationalisierung der Finanzmärkte und des Wettbewerbs.
Wettbewerb ist schon lange kein Nationales "Ding", Wettbewerb ist global.
Aufgrund der Globalisierung gibt es neue Absatzmärkte, daraus ergeben sich Chancen und Risiken.
Der Technologische Fortschritt profitiert davon, aber unsere Arbeitsplätze sind in Gefahr.
DENN, lege ich Wert auf Sozial und Umweltpolitik, ist das Land nicht mehr so attraktiv für Arbeitgeber bzw. deren Firmen.
Abwägung ist das Zauberwort.
Ein paar Fakten:
Der weltweite Handel von Gütern ist seit 2000 sehr sehr sehr stark angestiegen.
Triebkraft in dem Fall sind China, Indien und die USA.
Häufig jedoch findet der Güter"austausch" zwischen Industrieländern statt.
Der Trend hin zum tertiären Sektor ist nachwievor stark gegeben.
Einen großen Sprung hat ebenfalls der quartieren Sektor vollzogen.
Der Informationssektor boomt, wie nie zuvor.
Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle vieler Länder und sogar Filmrechte sind eine reißen Einnahmequelle für Länder.
Allgemein ist es so, dass ca. 15% der Menschen ca. 66% des Exports bedienen.
Vor allem China ist hier dabei,
da sie aufgrund ihrer Exportorientierten Wirtschaft und ihrer Geldpolitik Vorteile haben.
Dank der EU holt Osteuropa hier mächtig auf.
Mittlerweile sind wir soweit, dass sogar Rohstoffe ein und verkauft werden.
Es kommt zu komplexeren Strukturen, wie sie z.B. in der Automobilindustrie aufgebaut sind.
Einen großen Zuwachs erfährt auch der Kapitalverkehr.
Es gibt täglich mehrere Millionen Transaktionen, auch aufgrund der multinationalen Unternehmen.
Selbst der private Aktienverkehr hat stark zugenommen.
Was in diesem Zusammenhang häufig kritisiert wird, ist die Armut und Arbeitsintegration.
Viele Menschen kommen aus ärmeren Ländern, auf der Suche nach Arbeit.
Die Rahmenbedingungen in ihren Ländern sind oftmals katastrophal,
daher kommen sie zu "uns".
"Die nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"
Halbwahrheit, sag ich da nur.
Im Billiglohnsektor ja und nochmals ja,
aber im Bezug zu Fachkräften, nein!
Dort herrscht immer noch ein Mangel.
Zur Außenwirtschaftspolitik an sich kann man nur sagen,
dass sie vor allem auf 2 Arten gelenkt werden kann.
Monetär, da wären Wechselkurspolitik und tarifäre Handelshemmnisse.
Oftmals sind Ziele der Außenpolitik, Autarkie, Freihandel, Wirtschaftliche Integration und die Ziele des magischen "Vierecks"
Der Handel unterliegt den Richtlinien der WTO/EU
Man spricht immer von Globalisierung und einer Welt, aber es gibt doch nur eine Welt?"
"Ach du Dummerchen, man spricht davon, dass die Länder nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer näher zusammengerückt sind"
Genau das merkt man an der Internationalisierung der Finanzmärkte und des Wettbewerbs.
Wettbewerb ist schon lange kein Nationales "Ding", Wettbewerb ist global.
Aufgrund der Globalisierung gibt es neue Absatzmärkte, daraus ergeben sich Chancen und Risiken.
Der Technologische Fortschritt profitiert davon, aber unsere Arbeitsplätze sind in Gefahr.
DENN, lege ich Wert auf Sozial und Umweltpolitik, ist das Land nicht mehr so attraktiv für Arbeitgeber bzw. deren Firmen.
Abwägung ist das Zauberwort.
Ein paar Fakten:
Der weltweite Handel von Gütern ist seit 2000 sehr sehr sehr stark angestiegen.
Triebkraft in dem Fall sind China, Indien und die USA.
Häufig jedoch findet der Güter"austausch" zwischen Industrieländern statt.
Der Trend hin zum tertiären Sektor ist nachwievor stark gegeben.
Einen großen Sprung hat ebenfalls der quartieren Sektor vollzogen.
Der Informationssektor boomt, wie nie zuvor.
Tourismus ist eine Haupteinnahmequelle vieler Länder und sogar Filmrechte sind eine reißen Einnahmequelle für Länder.
Allgemein ist es so, dass ca. 15% der Menschen ca. 66% des Exports bedienen.
Vor allem China ist hier dabei,
da sie aufgrund ihrer Exportorientierten Wirtschaft und ihrer Geldpolitik Vorteile haben.
Dank der EU holt Osteuropa hier mächtig auf.
Mittlerweile sind wir soweit, dass sogar Rohstoffe ein und verkauft werden.
Es kommt zu komplexeren Strukturen, wie sie z.B. in der Automobilindustrie aufgebaut sind.
Einen großen Zuwachs erfährt auch der Kapitalverkehr.
Es gibt täglich mehrere Millionen Transaktionen, auch aufgrund der multinationalen Unternehmen.
Selbst der private Aktienverkehr hat stark zugenommen.
Was in diesem Zusammenhang häufig kritisiert wird, ist die Armut und Arbeitsintegration.
Viele Menschen kommen aus ärmeren Ländern, auf der Suche nach Arbeit.
Die Rahmenbedingungen in ihren Ländern sind oftmals katastrophal,
daher kommen sie zu "uns".
"Die nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg"
Halbwahrheit, sag ich da nur.
Im Billiglohnsektor ja und nochmals ja,
aber im Bezug zu Fachkräften, nein!
Dort herrscht immer noch ein Mangel.
Zur Außenwirtschaftspolitik an sich kann man nur sagen,
dass sie vor allem auf 2 Arten gelenkt werden kann.
Monetär, da wären Wechselkurspolitik und tarifäre Handelshemmnisse.
Oftmals sind Ziele der Außenpolitik, Autarkie, Freihandel, Wirtschaftliche Integration und die Ziele des magischen "Vierecks"
Der Handel unterliegt den Richtlinien der WTO/EU
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Globalisierung,
Handel,
Wirtschaftsbeziehungen,
WTO
Wirtschaftliche Integration [EU]
Den Anfang macht die EWG (Europäische Wirtschaft Gemeinschaft), die es als Ziel hatte sich mit Wirtschaftlichen Interessen der Länder auseinanderzusetzen.
Jedoch wurden die Aufgaben auf alle Politikfelder erweitert.
Das Vorgehen sollte vor allem durch das Subsidiaritätsprinzip bestimmt sein.
Nun war es 1993 so, dass in Maastricht ein Vertrag unterzeichnet wurde, der aus der EG (Europäische Gemeinschaft), die Europäische Union machte.
Es wurden Beschlüsse getroffen, wie Länder miteinander interagieren, bzw. welche Rechte und Pflichten sie haben.
Man beschloss die EU zu einem freien Handelsraum zu machen, ohne Zölle.
Importe wurde gleichmäßig besteuert.
Zudem wollte man eine einheitliche Währung.
Es gab Kriterien, die ein Land erfüllen musste, die Konvergenzkriterien.
Diese bestanden aus der "einheitlichen Währung", einer "Preisniveaustabilität von 1,5%", einer "gemeinsamen Zinspolitik von 2%" und einer maximalen "Staatsverschuldung von 3%"
Was waren die Beweggründe?
Man erhoffte sich vor allem ein Wirtschaftswachstum, auch bedingt durch die Arbeitsteilung in den Ländern.
Man wollte einen freien Handelsraum, ohne tarifäre Handelshemmnisse.
Weiterhin eine einheitliche Währung und damit die Erleichterung des Handelns, durch einheitliche Kriterien.
Probleme hierbei sind und waren, eine Art Europäisierung.
Länder verlieren an Souveränität, ihre nationalstaatlichen Interessen, sind häufig Zweitrangig,
aufgrund der Veränderung der Struktur (Kern Vs. Peripherie)
Jedoch wurden die Aufgaben auf alle Politikfelder erweitert.
Das Vorgehen sollte vor allem durch das Subsidiaritätsprinzip bestimmt sein.
Nun war es 1993 so, dass in Maastricht ein Vertrag unterzeichnet wurde, der aus der EG (Europäische Gemeinschaft), die Europäische Union machte.
Es wurden Beschlüsse getroffen, wie Länder miteinander interagieren, bzw. welche Rechte und Pflichten sie haben.
Man beschloss die EU zu einem freien Handelsraum zu machen, ohne Zölle.
Importe wurde gleichmäßig besteuert.
Zudem wollte man eine einheitliche Währung.
Es gab Kriterien, die ein Land erfüllen musste, die Konvergenzkriterien.
Diese bestanden aus der "einheitlichen Währung", einer "Preisniveaustabilität von 1,5%", einer "gemeinsamen Zinspolitik von 2%" und einer maximalen "Staatsverschuldung von 3%"
Was waren die Beweggründe?
Man erhoffte sich vor allem ein Wirtschaftswachstum, auch bedingt durch die Arbeitsteilung in den Ländern.
Man wollte einen freien Handelsraum, ohne tarifäre Handelshemmnisse.
Weiterhin eine einheitliche Währung und damit die Erleichterung des Handelns, durch einheitliche Kriterien.
Probleme hierbei sind und waren, eine Art Europäisierung.
Länder verlieren an Souveränität, ihre nationalstaatlichen Interessen, sind häufig Zweitrangig,
aufgrund der Veränderung der Struktur (Kern Vs. Peripherie)
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